• Physik studieren an der Uni Konstanz?

    Dann sind Sie am Fachbereich Physik der Uni Konstanz genau richtig. Hier studieren Sie in familiärer Atmosphäre mit einer Kultur der offenen Türen und werden exzellent auf die Arbeit in der akademischen Forschung und industriellen Entwicklung vorbereitet. Darüber hinaus erleben Sie in der Lehre die enge Verzahnung von Experiment und Theorie.

    Weitere Infos für Studieninteressierte nach Studiengang: Bachelor, Master, Bachelor Lehramt, Master Lehramt

    Sie möchten einen  Eindruck von einer echten Vorlesung bekommen? Dann sind Sie hier richtig.

  • Der Fachbereich sucht Hiwis für das SoSe 2023

    Der Fachbereich sucht verschiedene wissenschaftliche Hilfskräfte für:

    -das Anfängerpraktikum

    -die Einführungsveranstaltung

    -das Veranstaltungsmanagement des Fachbereichs

    Hier finden Sie die drei Stellenbeschreibungen.

  • Unsere Alumnis

    Sehen Sie hier, welche beruflichen Wege Alumni aus dem Fachbereich Physik eingeschlagen haben.

  • Forschung am Fachbereich Physik

    Nanotechnologie ist die Zukunftstechnologie des 21. Jahrhunderts und „Nano“ ist das Forschungsthema der Physik in Konstanz. Die Welt des ganz Kleinen wird von den exotischen Naturgesetzen der Quantenphysik beherrscht. Alltägliche Materialien zeigen dort neue, überraschende Eigenschaften. Auch das Licht ist ein Quantenphänomen und viele seiner Nano-Eigenschaften sind bis heute unverstanden. Das Verständnis der Gesetze der Nanoebene erlaubt es, neue Materialien mit maßgeschneiderten Eigenschaften herzustellen.

Aktuelles

 

 

Zweidimensionale Nanopartikel mit großem Potenzial

Wie Katalysatoren und viele andere Nanoplättchen umweltfreundlich aus gut zugänglichen Stoffen und in ausreichenden Mengen hergestellt werden können, beschreibt erstmals ein deutsch-chinesisches Forschungsteam mit Beteiligung der Universität Konstanz.

Die Thermodynamik des Quantencomputers

Die Entstehung von Wärme ist ein Aspekt, der in der Forschung zum Quantencomputer bisher vernachlässigt wurde. PhysikerInnen aus Konstanz, Grenoble und Helsinki lenken nun die Aufmerksamkeit auf den Störfaktor Wärme – und schufen ein Verfahren, um die Wärmeentwicklung eines supraleitenden Quantensystems experimentell zu messen.

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