Prof@School

Zur Unterstützung diverser Themen im Physikunterricht, zur Gestaltung von Projektwochen oder im Rahmen einer allgemeinen Studienberatung möchte der Fachbereich Physik der Universität Konstanz Ihnen gern mit Rat und Tat zur Seite stehen. Holen Sie sich einfach einen Professor des Fachbereichs zu Ihnen an die Schule. 

Abbilden und Manipulieren mit atomarer Auflösung - Rastertunnelmikroskopie

Beschreibung folgt in Kürze

Haben Sie Interesse? Dann setzen Sie sich gerne mit  apl. Prof. Mikhail Fonin in Verbindung.

Magnetische Datenspeicherung

Beschreibung folgt in Kürze

Haben Sie Interesse? Dann setzen Sie sich gerne mit  apl. Prof. Mikhail Fonin in Verbindung.

Atome und Moleküle in der Klemme

Computer, Tablets, Handies können immer mehr, weil immer mehr und immer kleinere elektronische Bauteile (Kondensatoren und Transistoren) darin stecken. Wenn die Miniaturisierung so weitergeht, könnten demnächst einzelne Moleküle oder Atome Schaltfunktionen übernehmen, die bisher von Transistoren ausgeführt werden. In diesem Vortrag wird gezeigt, wie man die Funktion solch kleiner Schalter erforschen kann.

Haben Sie Interesse? Dann setzen Sie sich gerne mit  Prof. Elke Scheer in Verbindung.

Photovoltaik - Strom aus Licht

Momentan wird der Energiehunger der Erde überwiegend mit fossilen Energieträgern gestillt, mit allen daraus resultierenden Folgen für die Natur und Umwelt. Im Rahmen der weltweiten Energiewende stehen als Alternativen zunehmend auch regenerative Energien zur Verfügung. In der Veranstaltung wird die photovoltaische Stromerzeugung vorgestellt, die eine tragende Säule der zukünftigen Energieversorgung werden wird. Neben der historischen Entwicklung der Photovoltaik wird vor allem auch der gegenwärtige Stand der Dinge thematisiert und ein Ausblick auf die möglichen Zukunftsszenarien gegeben. 

Powerpoint-Präsentation und Diskussion, variable Länge 45-90 min

Haben Sie Interesse? Dann setzen Sie sich gerne mit  apl. Prof. Giso Hahn in Verbindung.

Solarzellentinte zur Stromerzeugung

Halbleiter als Ausgangsmaterial für Solarzellen müssen für ihre Herstellung gewöhnlich bei hohen Temperaturen unter sehr kontrollierten Bedingungen zu hochkristallinen Strukturen gewachsen werden. Das verbraucht nicht nur viel Energie, sondern ist auch technologisch sehr anspruchsvoll und teuer. Es gibt aber auch Halbleitermaterialien, die in Lösungsmitteln gelöst werden können und dann als „Solarzellentinte“ aufgebracht werden können. Neben organischen Halbleitern kommen dafür seit einiger Zeit vermehrt bestimmte hybride Perowskite zum Einsatz. Halbleiterfilme, die aus so einer Tinte in einem Beschichtungsverfahren wie z.B. beim Druck hergestellt wurden, zeigen teilweise ähnliche Wirkungsgrade wie konventionelle Siliziumsolarzellen auf, die derzeit den Markt bestimmen. In den letzten Jahren gab es auf diesem Gebiet große Fortschritte. In diesem Vortrag werden wir auf die Funktionsweise von Solarzellen als erneuerbare Energien eingehen und das Potenzial von neuen Materialien wie die beschriebenen lösungsprozessierten Halbleiter für zukünftige Anwendungen beschreiben.

Haben Sie Interesse? Dann setzen Sie sich gerne mit Prof. Lukas Schmidt-Mende in Verbindung.

Licht an! Mit Röntgenstrahlen den Nanokosmos erforschen

Beschreibung folgt in Kürze

Haben Sie Interesse? Dann setzen Sie sich gerne mit  Prof. Martina Müller in Verbindung.